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#„Ad Astra“: SciFi-Film mit Brad Pitt heute erstmals im Free-TV


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Die Soft-SciFi „Ad Astra“ mit Brad Pitt, „Space Cowboy“ Tommy Lee Jones und „Herr der Ringe“-Star Liv Tyler läuft heute erstmals im deutschen Free-TV.

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Astronaut Roy McBride will seinen verschollenen Vater finden und zugleich die Menschheit retten. Dabei deckt er Geheimnisse auf, die das Gleichgewicht des Universums bedrohen: ProSieben zeigt am Sonntag (20.15 Uhr) als Free-TV-Premiere das US-Weltraumdrama „Ad Astra – Zu den Sternen“ (2019). 

Es spielt in naher Zukunft und ist mit Brad Pitt, Tommy Lee Jones und Liv Tyler prominent besetzt.

Roy McBride (Pitt) ist ein erfahrener Astronaut, der auch höchst kritische Situationen ruhig und rational überlebt. Schon sein Vater Clifford war Astronaut, ein hochdekorierter Held noch dazu. Doch vor 29 Jahren verschwand er spurlos bei einer Mission im Weltraum.

Nun deutet manches darauf, dass Clifford McBride (Tommy Lee Jones) noch lebt – und mit seinen Aktivitäten nahe dem Planeten Neptun eine große Gefahr für die Erde ist. Das Militär verpflichtet seinen Sohn Roy, Clifford in einer streng geheimen Mission zu finden. Bald ahnt Roy allerdings, dass er seinen Vater nicht einfach zum Zurückkehren überzeugen soll, sondern dass man diesen umbringen lassen will.

„Ad Astra“: Brad Pitt als einsamer Held

Wie in anderen Weltraumfilmen steht die Weite des Alls auch bei „Ad Astra“ symbolisch für die Einsamkeit seines Helden. Roy ist ein Einzelgänger, seine Ehe längst gescheitert (kurzer Auftritt von Liv Tyler). Dazu passen die Kommentare von Roy aus dem Off. Das sei alles nur eine Show, sagt er, das Lächeln setze er nur für die Umwelt auf.

Die Bilder aus dem All sind dabei durchaus imposant. Das gilt nicht nur für die Szenen, in denen der scheinbar unendliche Raum alles beherrscht. Auch die Größenverhältnisse fängt Regisseur James Gray („Die versunkene Stadt“) gekonnt ein, etwa auf dem Mond und dem Mars, wo die Menschheit dank technologischer Höchstleistungen enorme Außenstationen erbaut hat. Wenn die Rakete mit Roy dort landet, entfalten sich die Dimensionen dieser massigen Siedlung innerhalb weniger Einstellungen.

Gray will seine Geschichte dabei noch mit weiteren Themen anreichern. Die Menschen verschlingen Welten, sinniert Roy aus dem Off, während die Eroberungen im All deutlich werden – und wo zugleich heftig um Ressourcen gekämpft wird. Allerdings streut der US-Regisseur nur wenige dieser kritischen und philosophischen Gedanken ein, wirklich in die Tiefe geht er damit nicht. Stattdessen konzentriert sich „Ad Astra“ immer stärker auf die Suche eines Sohnes nach seinem Vater. Die Reise durch den Weltraum wird zur Reise von Roy zu sich selbst.

  • ProSieben zeigt „Ad Astra – Zu den Sternen“ am heutigen Sonntag um 20.15 Uhr.

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Von

dpa / Redaktion digitalfernsehen.de

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