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#Faeser musste sich bewegen

Es war Viertel vor zehn am Donnerstagmorgen, als Maria Malmer Stenergard unsicher in die Runde blickte. Die Aussprache der Innenminister zur EU-Asylreform sollte beginnen, aber niemand hob die Hand. Hilfesuchend wendete sich die schwedische Migrationsministerin an ihren EU-Botschafter, beide tuschelten etwas. „Darf ich das als Zustimmung werten?“, fragte sie schließlich.

Thomas Gutschker

Politischer Korrespondent für die Europäische Union, die Nato und die Benelux-Länder mit Sitz in Brüssel.

Da schien es für einen Moment, als sei der „historische Schritt“ gekommen, den sie in ihrer Einleitung beschworen hatte: ein Durchbruch beim schwierigsten und kontroversesten aller Themen Europas. Würden sich die Minister nach mehr als sieben Jahren fruchtloser Verhandlungen auf eine gemeinsame Position zum Asylrecht einigen – über die sie dann mit dem Europäischen Parlament zu verhandeln hätten?

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