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#Sparen neu verstehen

Sparen neu verstehen



Die Groschen für die Urlaubsreise sind hier am richtigen Platz.

Bild: dpa

Anlässlich des Weltspartags stellt sich seit Jahren stets die Frage: Hat Sparen noch einen Sinn? Wenn man es richtig versteht, ja. Und das heißt: Das Sparbuch ist ein Parkplatz.

Der Weltspartag scheint so deutsch zu sein wie kaum etwas anderes. Ist er aber nicht, sonst hieße er ja nicht Welt-Spartag. Die Geburtsstunde des „World Thrift Day“ schlug 1924 in Mailand. „Kein Ruhetag, sondern ein Tag der Arbeit und des Handelns, inspiriert vom Ideal des Sparens mit Blick darauf, dessen Prinzipien durch Beispiel, Wort und Bild zu propagieren“, hieß es in einer Resolution des internationalen Sparkassen-Kongresses.

Martin Hock

Lange war dies ein Erfolg. In den achtziger Jahren etwa warben Banken noch mit knalligen Slogans wie: „Lieber ordentliche Zinsen als blöde Plastikschweine geschenkt bekommen!“ Da gab noch deutlich mehr als 2 Prozent Zinsen aufs Sparbuch. Heute ist das anders: Im August sank der Zins auf Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist auf 0,1 Prozent und damit noch unter die Vorjahreswerte von 0,12 und 0,15 Prozent.

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